Marie Malcovati
Als hätte jemals ein Vogel verlangt, dass man ihm ein Haus baut
Iona, hochschwanger und obdachlos, bricht eines Nachts bei strömendem Regen in ein leerstehendes Haus in einem süddeutschen Dorf ein. Sie sucht dort ihren Vater Tahvo, den sie nie kennengelernt hat. Stattdessen trifft Iona auf seine Nachbarin Tine und auf Karolin, die Tavho vor vielen Jahren in Berlin kannte. Auch sie kämpft mit den Geistern der Vergangenheit und ihren Erinnerungen.

Edition Nautilus , gebunden , 224 Seiten
22.- €
978-3-96054-280-3
07.03.2022
Als hätte jemals ein Vogel verlangt, dass man ihm ein Haus baut
Iona, hochschwanger und obdachlos, bricht eines Nachts bei strömendem Regen in ein leerstehendes Haus in einem süddeutschen Dorf ein. Sie sucht dort ihren Vater Tahvo, den sie nie kennengelernt hat. Stattdessen trifft Iona auf seine Nachbarin Tine und auf Karolin, die Tavho vor vielen Jahren in Berlin kannte. Auch sie kämpft mit den Geistern der Vergangenheit und ihren Erinnerungen.