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josfritz Buchhandlung Freiburg
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Verlagsvorstellung mit Katarina Picandet und Timo Schröder

frei, kauft Bücher!

Die Edition Nautilus ist ein unabhängiger, kollektiv geführter Buchverlag in Hamburg mit literarischem und politischem Programm. In den frühen siebziger Jahren mehr zufällig als absichtsvoll ins Leben gerufen, als die Gründer*innen die revolutionären Texte veröffentlichten, die sie selbst lesen wollten. 2016 nach über vierzig Jahren wurde der Verlag an seine Mitarbeiter*innen übergeben, die die Edition Nautilus heute im Kollektiv führen.

Zum 50. Verlagsjubiläum erzählen Katharina Picandet und Timo Schröder von der Geschichte und der Gegenwart ihrer Arbeit und präsentieren Klassiker und Neuerscheinungen aus ihrem Programm.

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Literaturhaus-Lesemarathon -  Kurzlesungen und Musik an der Langen Tafel

11 | 7 €

Karten kaufen über Reservix

»Kennen wir uns? Haben wir uns nicht neulich an einer Straßenecke vergessen? Sind uns ganz und gar abhandengekommen und haben einander nicht wiedergefunden? Ich kenne Sie doch. Wir haben uns auf diesem Platz Gute Nacht gesagt, Sie wissen schon, mit den Parkbänken und Platanen und dem besonderen Licht.«

So beginnt eine von vielen unvergesslichen Prosaminiaturen Marie T. Martins. Und so beginnen wir diesen langen Lesetag – mit dem Band Der Winter dauerte 24 Jahre (Poetenladen, 2024), der Werk und Nachlass der im Dreisamtal aufgewachsenen Dichterin versammelt, die lange Zeit unsere Jugendschreibwerkstatt prägte. Anschließend liest der neueste „Schreibcouch“-Jahrgang. Es folgt ein Abend am Puls der Freiburger Literatur. Durch die Kurzlesungen führen Mitglieder unseres Trägervereins – Eberhard Bittcher, Werner Baur, Antigone Kiefner – und das Literaturhaus-Team, gerahmt von Apéro und Musik.

17 Uhr: Lesung zu Marie T. Martin und Schreibcouch-Präsentation

18:15 Uhr: Gespräche mit Maria Schüly (Julius Bissier und Richard Bampi: Das Freiburger Keramikbild) und Bettina Schulte (Hrsg. von Heute ist ein guter Tag, das Patriarchat abzuschaffen)

ab 19 Uhr: Kurzlesungen mit Tobias Scheffel (als Übersetzer von Teodor Cerićs Gärten in Zeiten des Krieges), Werner Weimar-Mazur ( ich grabe nach den bleistiften homers ), Sylvia Schmieder (zusammen bleiben), Ulrich Land ( Die Leiden der jungen Weiber ), Susanne Eules ( miami t:ex[i]ting ), José F. A. Oliver ( In jeden Fluss mündet ein Meer )

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Literaturhaus Freiburg
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Unterstützt vom Förderkreis Literaturhaus Freiburg.

Lesung -  Ole Liebl: Freunde lieben

Freundschaft und Sex passen nicht zusammen. So behaupten es zahllose Beziehungsratgeber, romantische Filme und oft auch das eigene Umfeld. Dennoch suchen immer mehr Menschen nach „friends with benefits". Traditionelle Familienbilder und das Ideal der einen großen Liebe scheinen mit Erwartungen und Ansprüchen völlig überfrachtet. Ist die „Freundschaft plus" also nur ein Fluchtversuch aus zwanghafter Romantik? Oder dient sie nicht vielmehr als Vorbild für neue Wege intimer Beziehungen?

Ole Liebl blickt auf die Entwicklung und Praxis dieser ungewöhnlichen Beziehungsform. Dabei geht er auf ihre emotionalen und ethischen Konflikte ebenso ein wie auf ihre utopischen Potenziale: Gibt es wirklich kein Entkommen vor der romantischen Norm und ihren Besitzansprüchen? Unterliegen unsere Intimbeziehungen bloßen Marktmechanismen? Welche sexistischen Narrative prägen unsere Vorstellungen von Freundschaft und woher kommen sie? Gibt es eine freundschaftliche Erotik? Und auf welche Weisen erlauben wir, unsere Freund:innen zu lieben?

Radikal, kritisch und visionär formuliert Ole Liebl eine Utopie der Freundschaft und liefert uns eine überfällige Perspektive, wie wir Freundschaft anders denken und zu einem gerechteren Miteinander finden können: selbstermächtigend, tabubefreit und zutiefst vertraut.

E-WERK Freiburg e.V.
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Lautpoesiefestival -  Dichterische Grenzüberschreitungen im Dreiländereck

14 | 7 €

Karten kaufen über Reservix

Mit Lust an grenzüberschreitender Kunst und klanglichem Experiment durchmisst das Lautpoesiefestival 2024 das Dreiländereck und seine Idiome. Den historischen Ankerpunkt der Lesungen, Performances und Konzerte bildet der Dadaismus, dessen Widerstandsgeist und avantgardistische Poesie ins Jahr 2024 übersetzt werden.

Willkommen zur langen Nacht zwischen den Sprachen, die den Auftakt des Festivals bildet!

18 Uhr: Begrüßung von Alexander Grimm und Luke Wilkins
18:15 Uhr: Vaduz: ein Reenactment der Bernard-Heidsieck-Performance von Jean-Luc Pouvlier
18:30 Uhr: Keynote von Michael Lentz: Geschichte der Lautpoesie
19:30 Uhr: Lesung mit Urs Allemann
21 Uhr: colline en air: Soundpoetry von Marianne Schuppe
21:30 Uhr: Lautpoesie-Lesung und Gespräch mit Dagmara Kraus und Michael Lentz

Fortgesetzt wird das Festival am 28.9. (Schopf2 Kreativpioniere) und 29.9. (Literaturhaus Basel im Jazzcampus).

Weitere Informationen: www.lautpoesiefestival.com

 

Eine Veranstaltung des Literatursommers 2024 der Baden-Württemberg-Stiftung, www.literatursommer.de, gefördert von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Ernst Göhner Stiftung, der Sulger-Stiftung, dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt und dem Kulturfonds der Oberrheinkonferenz

Veranstaltet von: Schopf2 Kreativpioniere in Kooperation mit den Literaturhäusern Basel und Freiburg

Lesung:  Jana Karšaiová: Samtene Scheidung

frei

Katarína kehrt aus Prag nach Bratislava zurück, um Weihnachten mit ihrer Familie zu verbringen. Dort erwarten sie nicht nur die alten Meinungsverschiedenheiten mit ihrer Mutter, sondern sie ist überdies gezwungen, das Fehlen ihres Mannes Eugen zu rechtfertigen. Samtene Scheidung erzählt von Verrat, uneingestandenen Sehnsüchten und von Brüchen, die neu zusammengesetzt werden müssen, um Heilung zu finden. Die Protagonistin des Romans ebenso wie das Land, in dem sie geboren wurde, scheinen nach dem Verlust der Vergangenheit auf der Suche nach sich selbst zu sein.

Der Abend findet in italienischer und deutscher Sprache statt.

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nonsolo Verlag
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Consolato d'Italia a Friburgo
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Kulturaggregat e.V.

Lesung und Gespräch -  Stephanie Bart: Erzählung zur Sache

9 | 6 €

In Stephanie Barts Erzählung zur Sache tauchen wir in die Atmosphäre der Bundesrepublik des Jahres 1972 und verfolgen aus der Subjektive von Gudrun Ensslin, was es bedeutet, wenn sich ein junger Mensch mit einem intakten Gewissen dazu entscheidet, die faschistische Kontinuität nicht hinzunehmen.

Bart lässt in einer trommelnden, singenden, rhythmischen Komposition aus historischem Dokumentenmaterial und Schlüsselzitaten der linken Theorie die Figur Ensslin lebendig werden. Spielerisch entfesselt die Erzählung zur Sache ein Denken, in dem der immerzu bemühte, aber nie verwirklichte Begriff der Würde des Lebens endlich laufen lernen könnte: auf eine Zukunft zu, in der niemand zurückgelassen wird.

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Zwischen/Miete - Junge Literatur in WGs:  Nachholtermin -  Charlotte Gneuss: Gittersee

5 € (nur Abendkasse)

1976 im Dresdner Vorort Gittersee. Die sechzehnjährige Karin hütet ihre kleine Schwester und hilft der Großmutter im Haushalt. Am liebsten verbringt sie jedoch Zeit mit ihrer Freundin Marie, dem einzigen Mädchen in der Klasse, das später nicht etwas machen, sondern etwas werden will: die erste Frau auf dem Mond. Und mit Paul, in den sie verliebt ist und der viel lieber Künstler wäre, als im Schacht bei der Wismut zu arbeiten. Als Paul eines Tages verschwindet und zwei Uniformierte vor der Tür stehen, gerät Karins fragile Welt aus den Fugen. Denn »eine sichere Sache ist eine falsche Sache, verstehst du. Nur eine Sache, die im Zweifel entsteht, besteht im Zweifel auch«.

Von Zweifeln und von Mut in einem System, das es so nicht mehr gibt, erzählt Charlotte Gneuß in ihrem eindrucksvollen Debütroman Gittersee (S. Fischer, 2023), über den sie in unserer Reihe „zwischen/miete" ins Gespräch kommt, moderiert und organisiert von einem Team Studierender.

Literaturhaus Freiburg
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In Kooperation mit: Studierendenwerk Freiburg

Lesung und Gespräch -  Wolfgang Schorlau: Black Forest - Denglers elfter Fall

16 | 9 EUR

Karten kaufen

Ina Held, SWR

Oben am Feldberg besitzt Familie Dengler ein Stück Weideland, in idealer Lage für ein Windrad. Wäre da nicht der örtliche Widerstand. Als dessen lautstarke Wortführerin ermordet aufgefunden wird, sieht sich Georg Dengler mit einem komplizierten Fall konfrontiert. Je weiter er vorankommt, desto deutlicher offenbart sich ein schwer zu durchdringendes Geflecht aus Verbindlichkeiten und blutig durchgesetzten Interessen. Die Verbindungen reichen bis in die höchsten Sphären der Macht und viele Jahrzehnte in die Vergangenheit.

Denglers elfter Fall führt ihn zurück an den Ort seiner Kindheit – und tief in die Abgründe der Energiepolitik.

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Theater Freiburg
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Mit freundlicher Unterstützung der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG.

Lesung und Gespräch -  Olga Campofreda: Anständige Mädchen

9 | 6 €

Johanna Wintermantel

In der süditalienischen Provinz ist das Leben einer Tochter aus gutem Hause von Anfang an vorbestimmt. Um sich dieser vorgefassten Zukunft zu entziehen, geht Clara nach London, wo sie reichen Menschen Italienischunterricht gibt und sich mit Online-Dating die Zeit vertreibt. Aber die Hochzeit ihrer wunderschönen Cousine Rossella, die die unzertrennliche Gefährtin ihrer Kindheit war, holt sie zurück nach Caserta.
So findet sich Clara genau in der Welt wieder, aus der sie geflüchtet ist. Dem traditionellen süditalienischen Frauenbild setzt Olga Campofreda die Geschichte einer jungen Frau entgegen, die abgenutzte Träume und Gewohnheiten ablehnt und einen eigenen, neuen Weg geht.

Goethe-Institut Freiburg
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nonsolo Verlag
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Mit freundlicher Unterstützung von Consolato d'Italia a Friburgo und Istituto italiano di Cultura Stoccarda

„Ins Freie“ mit Julia Jost und Selma Kay Matter -  Im Gespräch mit Karl-Heinz Ott und Ivna Žic

11 | 7 €

Karten über Reservix kaufen: hier

Karl-Heinz Ott und Ivna Žic

Zwei großartige Romandebüts zum Finale der Reihe „Ins Freie“: Unweit von dort, Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht, beobachtet ein Mädchen unter einem LKW die Welt seiner Kindheit, die es heute verlassen soll. Umzugshelfende kommen und gehen wie die Erinnerungen an das Kärntner Dorf und seinen Wald ohne Augen, voller Abgründe. Bildstark schildert Julia Jost das Aufwachsen als querstehendes Kind zwischen Stammtisch und Beichtstuhl, archaischer Bergwelt und Nazi-Nostalgie.

Kay ist schwer verknallt – und schwer erkrankt. Auf jeden Crush folgt ein Crash, auf Herzklopfen Migräne, auf Knutschflecken Gliederschmerzen. Während Kay mit Long Covid ringt, bringt nur die Sehnsucht nach Aaron und seinem androgynen Körper Linderung. Neue Formen von Care, Intimität und queerem Widerstand, Fragen nach körperlicher (Un-)Versehrtheit und Selbstbestimmung sind Fluchtpunkte von Sjoselma Kay Matters Muskeln aus Plastik.

 

Eine Veranstaltung des Literatursommers 2024 der Baden-Württemberg Stiftung, www.literatursommer.de, gefördert von INTA-Stiftung und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

Lesung und Gespräch in den Reihen Girl, Woman, Other und Cliteratur -  Julia Wolf und I.V.Nuss: Wir kommen

16 | 12€

Karten über Reservix kaufen: hier

Oliwia Hälterlein

Auf Initiative des Schreibkollektivs „Liquid Center“ tauschen sich 18 Autor*innen verschiedener Generationen, Herkünfte und Identitäten über weibliche und queere Sexualität aus. Im Schutz der Anonymität fließen ihre Reflexionen in ein gemeinsames Textdokument und formen einen vielstimmigen, fluiden Kollektivkörper, der begehrt, mutiert, schmerzt. Es geht um Menstruation und Mutterschaft, um Pubertät und Wechseljahre, um Gewalterfahrung und Scham sowie Fragen des gemeinschaftlichen Erzählens: Wer schreibt hier? Was ist hier am Werk?

Mitherausgeberin Julia Wolf und Autor*in I.V. Nuss sprechen an diesem Abend als Stimmen des experimentellen Kollektivromans wir kommen mit der Kulturwissenschaftlerin und Autorin Oliwia Hälterlein.

Literaturhaus Freiburg
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Mitveranstaltet von: Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit der Cliteratur (E-Werk-Freiburg, ArTik Freiburg)

Lesung:  Mario Desiati: Spatriati

9 | 6 €

Reservierung unter: vorverkauf@josfritz.de

René Freudenthal

»Spatriati«, das sind die Unbestimmten, die aus der Art Schlagenden, die Spinner und Ziellosen, kurz: die, die nicht dazugehören – so wie Claudia und Francesco. Er verehrt sie abgöttisch, sie behandelt ihn wie den kleinen Bruder. Sie ist ihm stets zwei Schritte voraus, er sieht zu, wie sie an die falschen Männer gerät. Ihr lässt die Provinz keine Luft zum Atmen. Er ist den Traditionen Apuliens eng verbunden und kann dort doch nicht er selbst sein. Er folgt ihr nach Berlin, wo ihn grenzenlose, auch sexuelle Freiheit erwartet – und neue Fremdheit. Tastend erzählt Mario Desiati von Herkunft, vom Schmerz der Selbstbefreiung und dem späten Mut, es anders zu machen.

Veranstaltet von: jos fritz Buchhandlung und Wagenbach Verlag. Mit freundlicher Unterstützung von Consolato d'Italia a Friburgo

Lesung:  Stefanie Sargnagel:Iowa

Eintritt 21 € zzgl. Geb. €

Karten kaufen über Reservix

Iowa – das neue Buch der österreichischen Bestsellerautorin Stefanie Sargnagel ist ein Ausflug nach Amerika.
Mit bissigem Humor und entwaffnend ehrlich ist Sargnagels Blick auf die USA so unverwechselbar wie ihr Schreiben: Sarkastisch, schonungslos ehrlich und doch voll Sympathie bringt sie uns das ländliche Amerika nahe und berichtet nebenbei herzerwärmend über die Lebensnotwendigkeit von Frauenfreundschaften wie mit ihrer guten Freundin, der Berliner Musikerin Christiane Rösinger.

2022 tauscht Stefanie Sargnagel widerstrebend das bequeme Wiener Sofa gegen ein Flugticket in die USA ein. In Iowa soll sie an einem College mitten im Nirgendwo Creative Writing unterrichten. In der Kleinstadt Grinnell mit ihren 8000 Einwohnern gibt es außer endlosen Maisfeldern: nichts. Mit von der Partie ist Musiklegende Christiane Rösinger, und gemeinsam machen die beiden sich auf, das Nichts zu erkunden. Sie finden übergewichtige freundliche Einheimische, traditionelle Geschlechterrollen, Riesensupermärkte, unglaubliche Würstchen und ein Glas voller eingelegter Truthahnmägen.

In dieser musikalischen Lesung reden Autorin und ihre Hauptfigur Christiane Rösinger über das Buch und ihre Freundschaft – wie immer mit viel Humor, Sarkasmus und schonungslos ehrlich.

E-WERK Freiburg e.V.
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Es beginnt der Tag - 38. Freiburger Literaturgespräch

Es beginnt der Tag.
Er ließ sich nicht umgehen.
Die Pflanzen stranden
im Licht; reagieren

Während sich die Gedichte der Peter-Huchel-Preisträgerin 2024 Anja Utler am Rande des Sagbaren entlangtasten, sucht Raoul Schrott das Ungreifbare des Kosmos in Wort und Bild zu bannen: Mit seinem „Atlas der Sternenhimmel“ eröffnet er das 38. Freiburger Literaturgespräch im Historischen Kaufhaus. Am Freitagnachmittag wird es gruselig mit Ole Könnecke, am Abend rasant mit Clemens Meyer. Der Lesemarathon am Samstag mündet in einen italienischen Abend mit Bestsellerautorin Francesca Melandri und Umberto Ecos Bibliothek im Kino. Am Sonntag ist Mithu Sanyal im Stadttheater zu Gast, Sivan Ben Yishai und Ivna Žic im Theater im Marienbad. Im Gespräch über Sprache in Kriegszeiten schließt sich der Bogen zu Anja Utlers titelgebendem Trauerrefrain.

Karten-Vorverkauf: ab 12. September!

Freuen Sie sich auf das 38. Freiburger Literaturgespräch mit:

Lene Albrecht - Sivan Ben Yishai - Lin Hierse - Ole Könnecke - Katja Lange-Müller - Francesca Melandri - Clemens Meyer - Necati Öziri - Mithu Sanyal - Raoul Schrott - Anja Utler - Ivna Žic

Förderer: Kulturamt der Stadt Freiburg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Guzzoni-Federer-Stiftung, freundlich unterstützt von der Buchhandlung jos fritz und dem Park Hotel Post,

Kooperationspartner: Konfuzius-Institut, Stadttheater, Theater im Marienbad, Kommunales Kino Freiburg