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Buchtipps für Leser*innen
Buchtipps für Leser*innen

Bettina Schulte /Hrsg.)

Heute ist ein guter Tag, das Patriarchat abzuschaffen

Brauchen wir den Feminismus noch? Auch wenn Frauen heute besser dastehen als ihre Mütter und Großmütter: So schnell gibt das Patriarchat nicht auf. Im täglichen Umgang mit männlicher Macht und Gewalt sind ...

Hirzel Verlag  |   180 Seiten  |   23.- €

Pauline Faßbender (Hrsg.)

Liebes Patriarchat

Es braucht Mut, will man geschlechterspezifische Strukturen verändern, die nicht mehr zeitgemäß sind. Und es braucht den konsensorientierten Dialog, was zeitgemäß ist und was vielleicht nicht mehr.
Was kann da ...

Selbstverlag  |   148 Seiten  |   10.- €

Carolin Johannsen - Anfang Mitte Ende 20

Wohin, wenn sich alles plötzlich ändert? Was tun, wenn das Gewohnte keine Option mehr und das Neue beängstigend ist? Millie ist Mitte 20 und steht unerwartet vor einem Berg an Herausforderungen, den sie besteigen muss. Auf dem Weg hinauf begegnen ihr Probleme, wie sie viele junge Menschen kennen, und sie merkt, dass sie nicht jeden Berg alleine besteigen muss. Ein Plädoyer dafür, dass die 20er nicht so schlimm sind, wie sie scheinen, und dass man irgendwann ganz sicher weniger lost ist.

Giovanni Maio - Ethik der Verletzlichkeit

Wir leben in einer Zeit, die bestimmt ist von Erfahrungen und Eindrücken der Verletzlichkeit. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass Verletzlichkeit nicht nur ein Merkmal von Menschen in prekären Situationen ist, sondern eine Grundsignatur der menschlichen Existenz. Verletzlich ist der Mensch, weil bei aller Planung das Kontingente nicht abgeschafft werden kann. Wir können jederzeit mit Widrigem konfrontiert werden, niemand ist davor gefeit. In seinem neuen Buch zeigt der Medizinethiker Giovanni Maio, dass Verletzlichkeit und Angewiesenheit trotz aller Autonomiebestrebungen zu den wesentlichen Elementen menschlicher Existenz gehören.

Thomas Klie - Pflegenotstand?

Die Pflege krankt und mangelt. Finanziell, personell, strukturell. Wer, wie, wo künftig in Deutschland die Alten und Kranken pflegt, ist gänzlich offen. Sicher ist: Ohne »gemeinsames Engagement aller« wird in der Pflege nichts mehr gehen. Thomas Klie, Experte auf diesem Gebiet, identifiziert und analysiert die Dilemmata der Pflegeindustrie. Insbesondere aber präsentieren er und weitere Fachleute Ideen und Perspektiven für die Zukunft – und fordern damit die bislang halbherzige bis schlingernde Pflegepolitik heraus.

Sabine Herrle

Familie Veit aus Freiburg

„So hängt man halt an seiner Heimat“

Heimat, das war für die Familien Veit und Günzburger seit Generationen das südliche Baden. Berthold Veit gelangte durch ein Sägewerk zu Wohlstand, die Kinder besuchten höhere Schulen, die Religion schien ...

Hentrich & Hentrich  |   80 Seiten  |   8.90.- €

Sylvia Schmieder

Zusammen bleiben

Frankfurt am Main, 1939. Mari, aufgewachsen im Dreiländereck Ungarn-Slowakei-Österreich, ist ihrem Mann nach Deutschland gefolgt. Er und die Kinder geraten schnell in den Sog der NS-Ideologie – während die ...

edition federleicht  |   336 Seiten  |   18.- €

Wolfgang Abel - Vier Jahreszeiten

Zur Feier des Tages: In dieser Sammlung von Streifzügen, Glossen und Fundsachen aus zwei Jahrzehnten geht es um Orte, Menschen und Momente, die nachglühen. Es geht dabei immer wieder um eine ganzheitliche Sicht der Gastronomie, des Reisens und Ankommens. Also um Lebenskunst.

Daniela Engist

Mein Basel

die bewegte Stadt

In Basel ist immer alles in Bewegung, der Rhein, die Fähren, die Trommler und Pfeifer, Tinguelys Kunstwerke, der Kleingeist und der Geist der großen Denker, und sogar der Erdboden. Auf begrenztem Platz streben die ...

8 Grad  |   168 Seiten  |   24.- €

Gaby S. Blum

Hofläden und Manufakturen rund um Freiburg

Besondere Menschen und Orte laden ein

In den ländlichen Gegenden rund um Freiburg bieten liebevoll geführte Hofläden eine erlesene Auswahl an regionalen Produkten von höchster Qualität. Besuchen Sie einen idyllisch gelegenen Ziegenhof, wo Sie die ...

Bruckmann  |   160 Seiten  |   19.99 €

Simon Sahner / Daniel Stähr - die Sprache des Kapitalismus

Preise steigen nicht von alleine. Es gibt jemanden, der sie erhöht. Das zu verstehen, ist entscheidend. Sprache schafft Realitäten und festigt Machtstrukturen. Das gilt nicht nur für Diskriminierungsformen wie Rassismus oder Sexismus, sondern auch für unser Wirtschaftssystem, den Kapitalismus. Wenn Ökonomen, Unternehmen und die Politik Finanzkrisen als Tsunamis und Stürme bezeichnen, suggerieren sie ihre und unsere Machtlosigkeit. Es gibt aber Akteure im kapitalistischen System und es gibt Möglichkeiten, auf andere Weise über Geld und Wirtschaft zu sprechen und davon zu erzählen.