Norman Lewis
Neapel '44
Norman Lewis führt Tagebuch über seine Zeit als Nachrichtenoffizier in Neapel, von Herbst 1943, der Landung der alliierten Truppen bei Salerno, bis zu seiner Abberufung im Herbst 1944. Er verzeichnet Gewalt, Unfähigkeit, Not, Witz, Erfindungsgeist und Verstellungskunst der Bewohner dieser fernen, „orientalischen“ Stadt am Ende des großen Krieges. Seine Chronik ist eine Initiation ins Neapolitanische. Das Buch urteilt nicht, sondern beobachtet und registriert mit großer Anteilnahme und doch mit Distanz.
Hier können Sie den Beitrag von Maike Albath im Deutschlandradiokultur nachlesen.
Aus dem Englischen von Peter Waterhouse
Folio Verlag , gebunden , 240 Seiten
22.90 €
978-3-85256-687-0
Neapel '44
Norman Lewis führt Tagebuch über seine Zeit als Nachrichtenoffizier in Neapel, von Herbst 1943, der Landung der alliierten Truppen bei Salerno, bis zu seiner Abberufung im Herbst 1944. Er verzeichnet Gewalt, Unfähigkeit, Not, Witz, Erfindungsgeist und Verstellungskunst der Bewohner dieser fernen, „orientalischen“ Stadt am Ende des großen Krieges. Seine Chronik ist eine Initiation ins Neapolitanische. Das Buch urteilt nicht, sondern beobachtet und registriert mit großer Anteilnahme und doch mit Distanz.
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